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Jahr: 2010

19. Dezember 2010

Liebe Patientinnen, Liebe Patienten,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

hier finden Sie eine Videoantwort von mir auf einen offenen Brief (von Margit Scheder, gerichtet an den Bayerischen Hausärzteverband) zur Versorgung des ländlichen Raums mit Hausärzten:

Mit freundlichen Grüßen aus Weßling
Ihre Dr. Felizitas Leitner

10. Dezember 2010

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

kürzlich habe ich Ihnen in meinem Blog einige Hinweise zum beabsichtigten Ausstieg aus dem System der Kassenärztlichen Vereinigung gegeben. Heute ist ein Artikel zur Rechtslage im Zusammenhang mit dem geplanten Systemausstieg in der Süddeutschen Zeitung erschienen, in dem Sie weitere Hintergrundinformationen zum Thema finden.

Mit freundlichen Grüßen aus Weßling
Ihre Dr. Felizitas Leitner

2. Dezember 2010

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

am 01. Dezember 2010 informierte die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern über die wachsende Besorgnis angesichts der Bestrebungen des Bayerischen Hausärzteverbandes, die Ärzte zum Ausstieg aus dem System der Kassenärztlichen Vereinigung zu bewegen.

Aus Sicht der Krankenkassen führt ein Systemausstieg zur Gefährdung der ambulanten Versorgung im Freistaat und ist ein unvertretbares Risiko für Ärzte und Patienten. So bestehen etwa keinerlei Ansprüche, direkt mit den Krankenkassen abzurechnen: Versicherte könnten nur noch als Privatpatienten behandelt werden, wobei die Krankenkassen die Kosten der Behandlung laut Sozialgesetzbuch nicht erstatten dürfen.

Ich schließe mich der Warnung seitens der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern an. Als Vorstandsbeauftragte Oberbayern unterstütze ich die Politik der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB). Diese tritt dafür ein, die Patientenversorgung weiterhin auf der sicheren Basis einer einheitlichen Abrechnung für alle Ärzte und alle Patienten durchzuführen. Einen Wechsel in eine private Abrechnungsgesellschaft lehne ich für meine Praxis ab.

Mit freundlichen Grüßen aus Weßling
Ihre Dr. Felizitas Leitner

Nachtrag vom 03.12.2010: Heute hat auch die Süddeutsche Zeitung einen Artikel zum Thema gebracht, in dem die Haltung der Bayerischen Staatsregierung zum Systemausstieg beleuchtet wird. Hier geht es zum Artikel.

30. November 2010

Liebe Patientinnen und Patienten,

am vergangenen Mittwoch habe ich gemeinsam mit meinem Mann Anton G. Leitner eine Vorlesung zum Thema „Medizin und Lyrik – zwischen Eindruck und Ausdruck” an der Fakultät für Medizin der TU München gehalten. Diese fand im Rahmen der Ringvorlesung „Humanität in der Medizin” statt. Die Vorlesung wurde auf Video aufgezeichnet, sodass ich Ihnen heute einige Mitschnitte aus dem Programm präsentieren kann:

1. Dr. med. Felizitas Leitner, Vorlesung TU München (Auszug): Lyrik in der Medizin /
Der Einsatz von Lyrik in der ärztlichen Behandlung

2. Dr. med. Felizitas Leitner, Lesung an der TU München aus „Die Venus streikt“
(Fallbeispiel Herr Z. mit Gedicht „Nächtlings“ von Günter Kunert)

3. Anton G. Leitner, Rezitation seines Gedichts „Einmal eine“
im Rahmen der Ringvorlesung „Humanität in der Medizin“ an der TU-München

4. Anton G. Leitner, Vorlesung TU München (Auszug): Krankheit in Versen Teil 1 /
Wie sich Krankheiten in Verse fassen lassen

5. Anton G. Leitner, Vorlesung TU München (Auszug): Krankheit in Versen Teil 2 /
Wie sich Krankheiten in Verse fassen lassen

6. Dr. med. Felizitas Leitner, Lesung an der TU München aus „Die Venus streikt“
(Beispiel Bypass-Gedicht „Beschwichtigung zum zweiten“ von Robert Gernhardt

7. Anton G. Leitner, Vorlesung TU München (Auszug):
Von der akustischen Wirkung der Lyrik

8. Dr. med. Felizitas Leitner und Anton G. Leitner antworten auf Fragen
der Hörer ihrer gemeinsamen Vorlesung an der TU München (Auszüge)

Viel Spaß beim Ansehen wünscht
Ihre Dr. Felizitas Leitner

18. November 2010

Am17. November wurde in der Sendung „Kontrovers – Das Politikmagazin” (Bayerischer Rundfunk) ein Beitrag zur Frage „Machtkampf unter Ärzten Bleiben die Patienten auf der Strecke?” ausgestrahlt. Dazu heißt es auf der Website des BR:

Es geht um Geld, es geht um Macht, es geht um bedrohte Privilegien. Denn die exklusiven Hausarztverträge sollen aufgekündigt werden. So wollen es Politik und Kassen. Jetzt plant der Hausärzteverband den Ausstieg aus dem System. Droht damit das Ende der Versorgung von Kassenpatienten?

Das Thema ist besonders im Vorfeld der anstehenden KV-Wahl interessant.